hörst du das raunen in der nacht,
raue tage sind entfacht.
der tag ist kurz, die nacht ist lang,
kalt, hart, still liegt alles da.
werde des unsichtbaren gewahr.
frösteln, schauern, sich still zusammen kauern,
in der stille offenbart sich leise
der samen für die weiterreise.
Mond und Sternenlicht dich führen,
öffnen dir verborgene Türen.
(aus dem Buch von Jeanne Ruland)
Wir treffen uns am 24.12. um 19:00 Uhr in der Friedhofstraße 29 in Lorsch. Ziel ist heute ein kraftvoller Platz im Wald hinter Hochstädten. Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind empfehlenswert. Wer will, kann eine Trommel oder Rassel mit bringen. Interessierte sind willkommen.